Freitag, 22. November 2013

Freitag, 6. September 2013

Salon Salder 2013_Ricus Aschemann_Transit

 
Salon Salder 2013
8. September bis zum 3. November 2013
Daniel Behrendt
Maja Clas 
Caroline von Grone 
Caroline Hake 
Gilta Jansen 
Delia Keller 
Inka Nowoitnick 
Ingo Rabe 
Delia Rauls 
Joanna Schulte 
Hartmut Stielow
Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 8. September 2013, um 11.00 Uhr,
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Grußwort
Marcel Bürger
Bürgermeister der Stadt Salzgitter
Einführung in die Ausstellung
Michael Stoeber
Kunsthistoriker, Hannover
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Salon Salder 2013
___________________________________
Städtische Kunstsammlungen Schloss Salder
Museumstraße 34, 38229 Salzgitter 
05341. 839 4613
Di.–Sa. 10 – 17 Uhr, So. 11 – 17 Uhr

Montag, 13. Mai 2013

Montag, 8. April 2013

in eigener Sache. Blog Umzug.

Liebe Freunde, zukünftig werden auf diesem Blog keine Ausstellungseröffnungen mehr angekündigt sondern nur noch unter : www.ricusaschemann.de

Natürlich bleibt dieser Blog online, nur die news ziehen auf den Atelier.Galerie für Fotografie -Blog um.
Auf dieser Seite wird es wieder verstärkt um meine eigenen Arbeiten gehen.
Bis bald.



Wandbilder - Martin Henze

WANDBILDER
Fotografien von Martin Henze
Wir möchten Sie und Ihre Freunde herzlich einladen zur Eröffnung der
Ausstellung am 11. April 2013 um 19.30 Uhr.
Einführung
Dr. Ute Maasberg, Kunst - und Architekturhistorikerin und Kuratorin an der
Architektenkammer Niedersachsen
Ausstellungsdauer
12. April 2013 - 07. Juni 2013
ATELIER. Galerie für Fotografie
Calenberger Strasse 12 | 30169 Hannover
www.ricusaschemann.de | fotografie@ricusaschemann.de
Tel. +49 176 244 141 70
Öffnungszeiten
Freitag und Samstag 12.00 – 17.00 Uhr und nach Vereinbarung


Freitag, 25. Januar 2013

Birte Hennig - Erkerode



Erkerode

Fotografien von Birte Hennig


Wir möchten Sie und Ihre Freunde herzlich einladen zur Eröffnung der

Ausstellung am 07. Februar 2013 um 19.30 Uhr. Einführung

Inka Schube, Kuratorin für Fotografie und Medienkunst am Sprengelmuseum

Ausstellungsdauer
08. Februar 2013 - 05. April 2013

ATELIER. Galerie für Fotografie
Calenberger Strasse 12 | 30169 Hannover www.ricusaschemann.de | fotografie@ricusaschemann.de Tel. +49 176 244 141 70

Öffnungszeiten

Freitag und Samstag 12.00 – 17.00 Uhr und nach Vereinbarung 



Donnerstag, 6. Dezember 2012

Rods & Cones. Hannes Malte Mahler

Hannes Malte Mahler
RODS & CONES
Digital Drawings | Digital Clips
Der hannoversche Künstler Hannes Malte Mahler zeigt erstmals
rein digital erzeugte Zeichnungen, Gemälde und Animationen.
Nach 20 Jahren digitaler Experimente bieten die aktuellen Tablet-PCs
und die dafür entwickelten Malprogramme erstmals eine hinreichend
intuitive Arbeitsmöglichkeit.
Besonders fasziniert die Animation des Malprozesses, bei dem die
Entstehung des Bildes in jedem einzelnen Schritt wiedergegeben wird –
Mahler nutzt diese Technik jedoch zur Entwicklung eher filmischer als
malerischer Strukuren. In kontinuierlicher Überlagerung wechseln
abstrakte und narrative Form, ein unendlicher Fluss von Bildideen in
Farbe.
Eröffnung der Ausstellung: 12.12.2012 ab 18.00 Uhr.
Ausstellungsdauer: 13.12.2012 – 12.1.2013
ATELIER. Galerie für Fotografie
Calenberger Strasse 12 | 30169 Hannover
www.ricusaschemann.de | fotografie@ricusaschemann.de
Öffnungszeiten, Freitag 12.00 – 17.00 Uhr und nach Vereinbarung

Stem Cell Carpet

Warm Soft Cloud

Snowy Convention

Rods & Cones

Alpinist Spots

Montag, 8. Oktober 2012

Deer Family - Katrin Ribbe



Katrin Ribbes Arbeit DEER FAMILY dokumentiert die Geschichte einer Familie. Ihre Familienbilder zeigen eine Gruppe Menschen bei einem Fest. Die aufgeblitzten und leicht überbelichteten Bilder wirken spontan, unperfekt und durch eine leicht verschobene Farbgebung wie aus einer anderen Zeit. Durch die Gegenüberstellung dieser Aufnahmen mit den im Richmond Park entstandenen Hirschbildern wird die Geschlossenheit des Familienalbums durchbrochen. Sie sind wie die Familienbilder Bestandteil des Albums und bewirken gleichzeitig dessen Auflösung.
Zum einen nimmt der Betrachter die Gruppe der Hirsche reflexhaft als Familie, eben als DEER FAMILY (Hirschfamilie) wahr. Es ist kaum möglich, sich gegen diese Vermenschlichung der Tierbilder zu wehren. Zum andern wird durch die Konfrontation mit den Naturaufnahmen die Familie ebenfalls in den Status des Natürlichen, schon immer Dagewesenen, des Archetypischen gehoben. Es werden also nicht nur die Tiere vermenschlicht, die Menschen werden auch vernatürlicht.
Über Katrin Ribbe
Katrin Ribbe wurde in Bünde geboren. Sie assistierte zwischen 1995 und 1998 bei Matthias Horn am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und studierte von 1999 bis 2004 Fotografie und Trickfilm am London College of Communication/University of the Arts London. Seit 1999 arbeitet sie selbständig als Fotografin, u.a. für Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, theater heute, literaturen, YouMagazine und Time Out London. Darüber hinaus ist sie als Theaterfotografin tätig, u.a. für die Salzburger Festspiele, das Deutsche Theater Berlin, die Schaubühne, Thalia Theater Hamburg, das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, Theater Basel und Schauspielhaus Köln. In dem Oscar-prämierten Trickfilm „Peter und der Wolf“ (Breakthru Films, Regie: Suzie Templeton) war sie maßgeblich am Aufbau der Kameratechnik verantwortlich.
Ihre Arbeiten waren zu sehen im Kochsalon, Hamburg, in der Ritzy Galery, London, im Kinski Kulturverein Berlin und in der Escape Gallery, Herne Hill in London. 2006 wurde sie für das Photography Annual der Fachzeitschrift Creative Review in der Kategorie Non-Published ausgewählt. Als das Spielzeitheft des Schauspiels Hannover 2009 den Design Award red dot erhielt, wurde die Fotostrecke durch eine besondere Erwähnung geehrt.
Seit 2009 arbeitet sie als Fotografin für das Schauspielhaus Hannover und nimmt seit 2011 eine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Hannover wahr. Sie lebt in Hannover. 

Samstag, 25. August 2012

L.A.bites von Janko Woltersmann


Janko Woltersmann. L.A.bites.  
Atelier.Galerie für Fotografie vom 31.08.2012 bis zum 05.10.2012

„Come to your happy place“. Das übergroße Versprechen auf einem Billboard. Die üppige Silhouette einer parkenden Limousine. Ein Jugendlicher übt waghalsigen Tricks mit seinem Bike. Sich als Europäer am Amerikanischen in Amerika berauschen. Die Bilder sind bereits in unserem Kopf, sie müssen nicht mehr gefunden, lediglich bestätigt werden. Unseren Eggleston, Shore und Meyerowitz haben wir genauestens studiert. Kaum eine Stadt bietet sich für einen Bildproduzenten dabei besser an als jene, die ein einziges Glücksversprechen bildet (und den Verrat an diesem gleich mitliefert). Jede Klischeefalle öffnet sich, jede Erwartung wird übererfüllt. L.A. ist die Stadt, die „uns verlässlich hilft, unsere Gegenwart schön zu finden und sei sie noch so dreckig“ wie Felix Stephan in der SZ einmal treffend schrieb. Sie bietet stets die richtige Perspektive, den perfekten Blickwinkel, in ihrer Schönheit und gleichzeitigen Verlogenheit.
Janko Woltersmann ist ein häufiger Besucher der kalifornischen Megastadt. Das Mäandernde, das Abschweifende, das Sogartige, das den Neuankömmling erfasst und verwirrt, den Rausch des ersten Erlebens, all das hat er längst abgelegt. Meist ist er mit seiner favorisierten Polaroid-Kamera unterwegs, um Bilder zu produzieren, denen ein klares Konzept zugrunde liegt und die in ein größeres Kunstprojekt eingebettet sind. Für L.A.bites befreit er sich vom starren Korsett. Er tauscht die Polaroid- gegen die digitale Kleinbildkamera und ist in der Weitläufigkeit der horizontal cityzu Fuß unterwegs. So taucht er in das Alltagsleben ein und bietet Spots, episodische Momente, die sich von der schillernden Matrix der Stadt abschälen. Für den Betrachter ist das Misstrauen des Fotografen gegenüber einer hyperfiktionalisierten Bildwelt in dieser lakonischen Serie nahezu greifbar. Wenn der anekdotische Mantel, in den seine Farbbilder gehüllt sind, ein wenig verrutscht, entsteht Irritation. Warum kehren uns die meisten Akteure den Rücken? Selbst, wenn jemand direkt das Gesicht zuwendet, blickt er uns nicht an.
Immer wieder ergeben sich so kleine Widerhaken für den Betrachter; die Inhalte bieten ein gehöriges Maß an Subversion auf. Eine Strategie, die der Fotograf anwendet, um seine Skepsis gegen klischierte Ansichten auszudrücken und seine eigene Rolle als Bildproduzent zu befragen. Das Fernrohr einer Aussichtsplattform lädt dazu ein, die ferne Stadtsilhouette zu erfassen. Woltersmann zeigt natürlich lieber den Apparat, als mit der Kamera ausschließlich die großräumige Perspektive festzuhalten und damit die Sehnsucht nach dem Erhabenen zu befriedigen. Für eine Münze gibt’s den zeitlimitierten Blick auf einen „happyplace“. Doch der Apparat bleibt unbenutzt.
(Peter Lindhorst, 16.08.2012)

Lebenslauf

1967 in Hannover geboren
1986 - 1988 Photographenlehre in Hannover
1989 - 1992 freie Arbeiten/Assistenz/Zivildienst
1993 - 1995 Arbeit in einer Studiogemeinschaft
1996 Assistenz
1997 - 2012 Arbeit als freier Photograph/Mitglied bei Attenzione Photographers

Ausstellungen

1997 "double rooms" mit Christian Brindoepke, Casino Hannover
1998 "Mit 17...Jugendliche in Hannover" Ausstellungsbeteiligung im Historischen Museum in Hannover
2000 "buy now pay later" Deutsch-Dänische Galerie, Berlin
2001 "buy now pay later" club 8, Hamburg
2006 "Permesso" Eisfabrik, Hannover
2008 "lost in junction" Spandau, Hannover
2009 introducing "The La Brea Matrix" Kaune und Sudendorf Gallery, Köln
2010 "instant places" Nord/LB art gallery, Hannover
2011 "La Brea Photobookstudy" Sprengel Museum, Hannover

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Montag, 4. Juni 2012

Mittwoch, 4. April 2012

gifts and gaps - Petra Kaltenmorgen


gifts and gaps 

Fotografien von Petra Kaltenmorgen

Wir möchten Sie und Ihre Freunde herzlich zur Eröffnung
der Ausstellung am 19.04.2012 um 19.30 Uhr einladen.

Einführung:
Inka Schube, Kuratorin für Fotografie und Medienkunst am Sprengelmuseum
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Ausstellungsdauer 20.04.2012 bis 01.06.2012

Atelier. Galerie für Fotografie Calenberger Strasse 12 l 30169 Hannover
www.ricusaschemann.de l fotografie@ricusaschemann.de 
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag 12.00 – 17.00 Uhr und nach Vereinbarung

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